
Dragon Quest Monsters: Der dunkle Prinz im Test
Dragon Quest Monsters: Der dunkle Prinz im Test Hallo meine lieben Peonz! Heute schauen wir uns Dragon Quest Monsters: Der dunkle Prinz für die Nintendo
Man nennt ihn „Den Schatten“. Im Vorbergenden verübt er Attentate, Infiltriert Feindliche Festungen und Neutralisiert große Anführer.
Moment mal worüber reden wir hier? Einen neuen Assassinen aus einem neuen Assassins Creed Teil?
Nein! Natürlich vom Elite Sniper Karl Fairburne. Ich Durfte Sniper Elite V für euch anspielen und Berichte euch was es damit auf sich hat.
Die meisten von euch kennen sicherlich die Sniper Elite Reihe, wir sind ein Elite Sniper Namens Karl Fairburne und dienen während des zweiten Weltkrieges in der US Army. Unsere Ziele sind Informationen zu beschaffen, hoch dekorierte Offiziere und Generäle auszuschalten und eine Superwaffe zu zerstören.
Nun auch in Sniper Elite V wurde dies leider nicht neu erfunden, diesmal verschlägt es uns nach Frankreich im Jahr 1944 und beginnt an der Küste von Colleville Sur Mer, unser Ziel ist es eine Radaranlage der Nazis zu zerstören.
Auf dem Weg dorthin schleichen wir durch hohes Gras, Büsche oder im Dunkeln und nutzen jeden erdenklichen Sniper Trick um die bösen Nazihorden zu zerschlagen und an unser Ziel zu gelangen. Dabei Treffen wir auf Unsere alte Freundin Charlie, welche uns Bericht erstattet über den „Super General“ Möller und seine Superwaffe namens „Kraken“ um die es im weiteren Verlauf unserer Reise gehen wird.
Kommt uns ja soweit bekannt vor, da die Story eigentlich in jedem Teil von Sniper Elite so verläuft und sich am Anfang eigentlich recht ausgelutscht angefühlt hat.
Viele von euch fragen sich jetzt sicherlich, was ist dann besonders an Sniper Elite V?
Sniper Elite war schon vom ersten Teil an ein Großer Diamant und eines der Besten Stealth Shooter die es jemals gab und gibt.
In Sniper Elite V wurde dieser „Diamant“ geschliffen und im Detail verfeinert was ich euch jetzt näherbringen möchte.
Waffen und Modifikationen
Da Sniper Elite V im Jahr 1944 spielt haben wir natürlich Zugriff auf ein Zeitgenössisches Waffenarsenal.
Dieses Arsenal sieht auf den Ersten Blick recht einfach und Standardmäßig aus aber der Feinschliff liegt hierbei in den Modifikationen.
Die für alle 3 Waffenklassen zur Verfügung stehen und sich aus Visier, Lauf, Mündung, Magazin, Schaft und Verschluss zusammensetzt. Dieser Feinschliff bringt die Freiheit einen Spielstil so zu gestalten wie man will. Dennoch erlaubt es uns nicht Draufgängerisch los zu stürmen und einfach alles über den Haufen zu schießen was nicht bei 3 im Schützengraben ist. Denn wer nicht aufpasst übersieht schnell mal ein Sniper oder Feindliches MG-Nest was einem dann recht schnell den Garaus macht.
Allerdings helfen besondere Fähigkeiten aus den 3 Fähigkeitsbäumen diese kleinen Patzer zu verhindern und nicht gegen Bataillone von Nazis im Nahem Feuergefecht bestreiten zu müssen, da so eines für den guten Karl meist schlecht endet.
Mochten wir:
Mochten wir nicht:
Im Fazit ist Sniper Elite V einen seinen Standard treu geblieben Grundspielweise ein im Detail schön abgerundeter Teil der Sniper Elite Reihe und macht es wiedermal Lohnenswert zu spielen, wie all seine Vorgänger
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