
We were here – Rätselspaß im Koop
We were here – Rätselspaß im Koop Hallo meine lieben Peonz, wir widmen uns heute mal dem Free-to-Play Titel „We were here“ von Total Mayhem
Dead of Darkness gibt alt eingesessenen Spielern direkt zum Start das Gefühl, wieder in den den 90ern auf dem SNES zu zocken. Das liegt nicht nur an der ansehnlichen Pixelgrafik, sondern auch an dem Warnhinweis zum Spielstart, dass es kein automatisches Speichern gibt. Stattdessen müssen regelmäßig Speicherpunkte besucht werden da ansonsten der Fortschritt verloren geht – Oldschool halt.
Dead of Darkness bietet uns mehrere Schwierigkeitsgrade, so können wir entweder die Story genießen oder haben ein knallhartes Survival Horror Game vor uns. Es gibt sogar noch extra schwere Stufen, allerdings müssen diese zunächst freigeschaltet werden.
Die Geschichte beginnt bedrohlich auf Velvet Island im Oktober 1985, in einer dunklen und stürmischen Nacht; es regnet heftig und Blitze zucken. Wir lernen Danielle Graham kennen, eine geheimnisvolle Frau, die hastig mit dem Dienstmädchen Giselle spricht. Sie hat einen Umschlag, der an Perry geliefert werden muss, welcher als Seemann arbeitet und Lieferungen zwischen der Insel und dem Festland hin- und hertransportiert. Sie sagt, es sei unglaublich wichtig, dass er den Brief so schnell wie möglich erhält, aber Giselle müsse diskret sein und sicherstellen, dass niemand sie sieht.
Sobald sie sich verabschiedet, lernen wir William kennen. Ein finsterer Unterton zieht sich durch den Dialog, insbesondere durch seine verschleierten Drohungen und Ausweichmanöver, als er nach dem Aufenthaltsort seines Vaters gefragt wird. Man würde also nicht denken, dass es sich hierbei um eine glückliche Familie handelt.
Nach dieser kurzen Einführung erscheint der Titel und wir springen in die Wohnung unseres Protagonisten, Miles Windham. Miles ist der Empfänger des ominösen Umschlags. Übrigens sind alle Texte in Dead of Darkness vertont und das, wie ich finde, nicht einmal schlecht. Die Sprecher machen einen äußerst guten Job um die Stimmung widerzugeben.
Während der Einführung lernen wir kurz in Miles Wohnung die Steuerung kennen, ehe wir zu Velvet Island aufbrechen.
Ich möchte der Story nicht zu viel vorweg nehmen, denn ab diesem Zeitpunkt geht die Geschichte in hohem Tempo weiter. Wir erkunden in der Rolle von Miles das Herrenhaus und müssen in bester Resident Evil Manier passende Schlüssel finden und kleinere Rätsel lösen. Ab und an tauchen auch Monster auf, welche wir mit verschiedenen Waffen bekämpfen. Allerdings sollten wir immer gut überlegen ob wir die Munition nicht lieber sparen, denn diese finden wir nicht gerade an jeder Ecke.
Noch dazu gibt es einen kleinen Kniff bei der Gameplay Mechanik. Wir verfügen nicht nur über physische Gesundheit, sondern auch Psychische, welche bei jedem Monsterangriff in Mitleidenschaft gezogen wird, was zur Folge hat, dass wir mehr Schaden erleiden. Sollte unsere psychische Gesundheit am Ende sein, wird der Bildschirm schwarz und das Spiel ist vorbei.
Wie anfangs erwähnt ist die Präsentation eigentlich einer der Gründe, warum der Titel für mich interessant ist. Als Liebhaber von 16 Bit Games hat mich Dead of Darkness an die guten alten Zeiten erinnert. Zusätzlich die Soundkulisse, welche einen Großteil des Horrors ausmacht.
In Sachen Gewaltdarstellung nimmt sich Dead of Darkness kein Blatt vor dem Mund. Genauso wie Blasphemous ist dieses Spiel ein Beispiel dafür, dass explizite Inhalte auch mit Pixelgrafik dargestellt werden können.
Mochten wir:
Mochten wir nicht:
Ich hatte großen Spaß mit Dead of Darkness. Zwar bin ich jetzt nicht der größte Horror Fan, allerdings sah der Titel optisch so interessant aus, dass ich ihn unbedingt testen wollte.
Jedem Resident Evil Fan der alten Schule kann ich das Spiel nur empfehlen, da die parallelen deutlicher nicht sein könnten.
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