
Vengeful Guardian Moonrider im Test
Vengeful Guardian: Moonrider im Test Mittlerweile wissen wir alle, dass ich ein großer Fan von alten Games bin. Doch wie sieht es bei Spielen aus
Es war der große Moment der Opening Night Live: Warhammer 40.000: Dawn of War IV wurde offiziell enthüllt – und ja, wir haben direkt Gänsehaut bekommen. Nach Jahren der Funkstille kehrt die legendäre RTS-Reihe zurück, und niemand Geringeres als KING Art Games aus Bremen entwickelt den neuen Serienteil für PC.
In der düsteren Zukunft gibt’s bekanntlich nur Krieg – und genau den bringt Dawn of War IV zurück auf den Planeten Kronus. Schauplatz ist diesmal rund 200 Jahre nach den Ereignissen von Dark Crusade, also direkt ein Nostalgie-Schlag in die Magengrube aller Fans.
Der erste Trailer zeigte nicht nur die gewaltigen Schlachten, für die die Reihe berüchtigt ist, sondern auch eine neue Perspektive: Cyrus, Captain der 10. Kompanie der Blood Ravens, erzählt aus seinem Leben zwischen Pflicht, Krieg und Opfer. Mit dabei: alte Bekannte wie Jonah und Ork-Warlord Gorgutz.
👉 Den Trailer gibt’s hier: YouTube-Link
Zum Launch sind gleich vier spielbare Fraktionen am Start:
die Space Marines (Blood Ravens),
die chaotisch-lustigen Orks,
die mysteriösen Necrons,
und das düstere Adeptus Mechanicus.
Besonders spannend: Jede Fraktion bekommt ihre eigene Kampagne – mit insgesamt über 70 Missionen! Heißt: Jede Menge Stoff für Einzelspieler, dazu Skirmish, Koop, kompetitiver Multiplayer und natürlich die Rückkehr des beliebten Last Stand-Modus.
KING Art Games verspricht eine Rückkehr zu den Wurzeln der Serie:
klassischer Basisbau,
große Armeen,
Ressourcen sammeln und
Einheiten ins Gefecht schicken.
Gepaart wird das Ganze mit moderner Technik und Innovationen. Ein Highlight ist der neue Combat Director, der epische Nahkampf-Schlachten noch spektakulärer inszenieren soll. Dazu kommen über 110 Einheiten und Gebäude, ein Painter-Tool für eure persönliche Armee und sogar ein In-Game-Editor für Mods & UGC-Inhalte.
Für die Story wurde niemand Geringerer als John French, Autor der Black Library, ins Boot geholt. Neben nichtlinearen Kampagnen gibt’s rund 40 Minuten filmreife CGI-Zwischensequenzen – jede Fraktion mit eigenem Intro. Wer die Warhammer-Lore liebt, wird hier also mehr als satt.
Mit vier Fraktionen, gigantischem Content-Paket und einer Story, die Nostalgie und neue Impulse verbindet, wirkt Dawn of War IV wie die lange erhoffte Rückkehr für Fans. Ob es wirklich wieder der König des RTS-Genres wird, muss sich zeigen – aber die Vorzeichen stehen so gut wie schon lange nicht mehr.
Weitere Infos findet ihr auf der offiziellen Website: dawnofwar4.com
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