
Blossom Tales II: The Minotaur Prince – Alt, aber goldig! Ein Zelda-Lite mit Herz und Humor
Blossom Tales II: The Minotaur Prince – Alt, aber goldig! Ein Zelda-Lite mit Herz und Humor Blossom Tales II ist zwar kein brandaktueller Titel mehr
Nemesis: Distress ist eine der PC Adaptionen des beliebten Brettspiels Nemesis. Obwohl das PC Spiel meiner Ansicht nach eher den Namen mit der Vorlage gemein hat. Dazu möchte ich erwähnen, dass ich glühender Fan des Brettspiels bin und Nemesis: Distress daher einer der Titel war auf welchen ich mich persönlich ziemlich gefreut hatte. Nun steht die Frage im Raum, ob der Titel der Vorlage gerecht wird, oder sich lediglich einen doch bekannten Namen borgen möchte um zu punkten.
Gleich vorweg, Nemesis: Distress wurde am 15 Juni als Early Access Titel veröffentlicht und befindet sich auch noch immer in dieser EA Phase. Das ist bei weitem nichts Schlechtes, allerdings muss man dann doch mit einigen technischen Problemen leben. Am Rande möchte ich erwähnen, dass es noch ein anderes Nemesis Spiel auf Steam gibt, namentlich Nemesis: Lockdown welches der Brettspielvorlage deutlich näher kommen soll, aber auch dieser Titel befindet sich noch in der EA Phase und diesen habe ich noch nicht gespielt wird aber definitiv auch noch passieren. Sei´s drum wieder zurück zu Distress.
Bei Nemesis: Distress handelt es sich um ein Semi Kooperatives First Person Spiel. Zu Beginn einer Runde erhält jeder Spieler ein eigenes Ziel, welches auch nie gleich ist, für Abwechslung wird hier schon mal gesorgt. Mit an Bord der Schiffe sind außerdem die außerirdischen Intruder, welche die PvE Bedrohung darstellen, denn natürlich wollen wir als einziger Spieler das Ziel schaffen um letzten Endes zu fliehen. Der Clou an der Sache, wir können zwar nur die Aliens bekämpfen, dazu später mehr, aber nicht unsere Mitspieler direkt. Allerdings können wir ihnen das Lebene schwer machen und zB Türen über die Fernsteuerung schließen oder Feuer legen.
Nach und nach schalten wir weitere Charaktere frei, welche alle ein anderes Start Loadout mitbringen. Richtige Bewaffnung suchen wir allerdings vergebens. Zwar können wir an Bord des Schiffs Flammenwerfer, Taser und allerhand Nahkampfwaffen finden, doch ist es empfehlenswerter Kämpfen aus dem Weg zu gehen, denn unser Charakter hält nicht gerade viel aus.
Grafisch bewegt Nemesis: Distress zwar keine Berge, schafft es aber dennoch uns ein stimmiges und verlassenes Raumschiff zu präsentieren.
Der Sound spielt auch eine wichtige Rolle, denn die KI Aliens sind blind. Demnach werden wir entdeckt, oder auch nicht, durch den Krach welchen wir verursachen. Um dieses Vorgehen zu erschweren sind auf dem Boden natürlich unterschiedliche Gegenstände verteilt wie zB Glasscherben oder Flüssigkeiten. Um Geräusche zu minimieren können wir kriechen. So verursachen wir zwar weniger Laute, sind aber auch deutlich langsamer unterwegs was natürlich ein rechtzeitiges abschließen der Aufgaben + das entkommen zunichte macht.
Und als wäre das nicht schon genug, starten nach einiger Zeit immer bestimmte Events, welche unter Zeitdruck erledigt werden wollen um Schlimmeres zu verhindern.
Mochten wir:
Mochten wir nicht:
Wie bereits erwähnt bin ich großer Fan der Brettspielvorlage, daher habe ich zu Spielbeginn etwas deutlich anderes erwartet als das was mit Nemesis: Distress geboten wird. Allerdings finde ich das Spiel deswegen nicht automatisch schlecht, die Runden können durchaus spannend sein wenn man sich darauf einlässt. Bleibt abzuwarten, in welcher Geschwindigkeit die Entwickler an dem Spiel weiter arbeiten, denn was man auf keinen Fall möchte ist eine schwindende Spielerbasis für so ein Spiel.
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