
Hot Rod Mayhem im Test – Zwischen Nitro und Nerven
Hot Rod Mayhem im Test – Zwischen Nitro und Nerven Es gibt Spiele, die überraschen dich. Und es gibt Spiele, bei denen du mitten im
Es gibt Spiele, die überraschen dich. Und es gibt Spiele, bei denen du mitten im Rennen mit voller Wucht in eine Wand ballerst, weil die Steuerung plötzlich denkt, du willst rückwärts durch die Hölle cruisen. Willkommen bei Hot Rod Mayhem.
Schon beim Start wird klar: Das hier ist kein realistisch angehauchtes Rennspiel mit Taktik und Strategie – nein, hier geht’s um quietschbunte Strecken, fiese Power-Ups und knallharte Mario-Kart-Vibes auf einer Zuckerwatte-Achterbahn.
Grafisch liefert Hot Rod Mayhem einen liebevollen Comicstil mit viel Persönlichkeit. Die Strecken sind kreativ: von Stadtpanoramen bis zu Dino-Welten ist alles dabei – inklusive wackelnder Hindernisse und abzweigender Routen, die manchmal ins Verderben führen (was wir natürlich gewollt haben, rein zur Exploration).
Besonders gelungen: die quietschigen Fahrzeuge, die sich mit genug Style und Spoilern pimpen lassen, dass selbst ein 90er-Jahre-Tuning-Event neidisch werden würde.
Wer Hot Rod Mayhem spielt, sollte keine zarten Nerven haben. Power-Ups wie zielverfolgende Pfeile, Minen oder temporäre Unverwundbarkeit sorgen für Chaos – aber genau das macht’s aus. Ein Rennen ist nie sicher, bis die Ziellinie überquert ist… oder man mit einem unfreiwilligen Salto rausfliegt.
Und jetzt zum großen Minuspunkt: die Steuerung. Die fühlt sich anfangs an wie ein Einkaufswagen mit einem kaputten Rad. Zwar gewöhnt man sich mit der Zeit daran, aber intuitiv ist anders. Besonders in engen Kurven oder bei Sprungpassagen wurde mehr als einmal geflucht. Und ja, das Gamepad hat es auch zu spüren bekommen.
Online-Modus? Fehlanzeige. Dafür gibt’s Couch-Koop für bis zu vier Spieler – was für spaßige Abende sorgt, sofern man vorher das Wohnzimmer kindersicher gemacht hat (Stichwort: Controller-Wurfzone). Die Rennen im Splitscreen laufen stabil und machen Laune, auch wenn man sich dabei regelmäßig gegenseitig in Minen schickt.
Und jetzt zum großen Minuspunkt: die Steuerung. Die fühlt sich anfangs an wie ein Einkaufswagen mit einem kaputten Rad. Zwar gewöhnt man sich mit der Zeit daran, aber intuitiv ist anders. Besonders in engen Kurven oder bei Sprungpassagen wurde mehr als einmal geflucht. Und ja, das Gamepad hat es auch zu spüren bekommen.
Online-Modus? Fehlanzeige. Dafür gibt’s Couch-Koop für bis zu vier Spieler – was für spaßige Abende sorgt, sofern man vorher das Wohnzimmer kindersicher gemacht hat (Stichwort: Controller-Wurfzone). Die Rennen im Splitscreen laufen stabil und machen Laune, auch wenn man sich dabei regelmäßig gegenseitig in Minen schickt.
Mochten wir:
Kreative Strecken: Die Strecken sind abwechslungsreich und fantasievoll gestaltet, mit vielen dynamischen Elementen und wechselnden Routen.
Spaßige Power-Ups: Die Power-Ups bieten taktische Tiefe und sorgen für spannende Momente im Rennen.
Lokaler Multiplayer: Der Splitscreen-Modus macht das Spiel zu einer großartigen Wahl für lokale Multiplayer-Partien mit Freunden oder Familie.
Mochten wir nicht:
Gewöhnungsbedürftige Steuerung: Die Steuerung fühlt sich anfangs nicht sehr intuitiv an und braucht Eingewöhnung.
Fehlender Online-Modus: Es gibt keinen Online-Multiplayer, was den Wiederspielwert für manche Spieler einschränkt.
Begrenzter Umfang: Das Spiel bietet nur eine begrenzte Anzahl an Strecken und Fahrzeugen, was den Langzeitspaß etwas mindert.
Hot Rod Mayhem ist kein Game-Changer, aber ein spaßiger Arcade-Racer mit Charme. Wenn man die hakelige Steuerung überlebt und nicht zu viel Tiefgang erwartet, wird man ordentlich unterhalten. Ideal für zwischendurch oder als Partyspiel – aber sicher kein Dauerbrenner.
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